Wir sind bei strömendem Regen aufgewacht. Nach dem Frühstück sind wir durch riesige Schlammpfützen gefahren und mussten sogar durch einen Wasserfall. Das Auto ist halb versunken. Überall sind Steine vom Berg gefallen. Dann sind wir auf einen Turm gegangen, der mitten auf einem Felsen im Fluss steht. Und wir haben Kuhspuren in der neuen Betonstraße gesehen. Und ein Betonmischer hat die Straße versperrt. Dann sind wir über einen Pass zum Skigebiet gefahren, das war aber leider zu. In Mestia haben wir Pommes gegessen und schlafen in einem schönen Haus von einem Freund von Papa.

 

AdR: Es hat so geschüttet, dass wir alle froh waren es noch aus Ushguli raus geschafft zu haben. Momentan hat sich ein Tief am Hauptkamm festgesetzt und wir hoffen das die Sonne bald wieder durchkommt.

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